Wer kennt das nicht: Hat man sich ein paar Jahre mit der eigenen Familienforschung
beschäftigt und erste Ergebnisse
den erstaunten Familienmitgliedern vorgetragen, ebbt das Interesse meistens schnell ab. Kommt man dann bei der nächsten Familienfeier wieder mit neuen Informationen, reagieren viele Familienmitglieder genervt mit der Frage: Oh man, bist du immer noch bei der Ahnenforschung? Wann bist du denn endlich mal fertig?
Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: nie!
Denn wenn man sich alleine die Vielzahl der Vorfahren anschaut, hat man eine Unmenge an Personen, denen Lebensweg es zu erforschen heißt. Das folgende Video von Doris Reuter veranschaulicht die Fülle an Vorfahren in der eigenen Familie sehr gut:
Und wer sich nicht nur mit der eigenen Familie beschäftigt, sondern auch Interessen für die Lebensumstände, geschichtliche Abläufe und sonstige Themen entwickelt, hat noch ein viel größeres Forschungsgebiet vor sich.
So lange man also Interesse an der Genealogie hat, ist man nie damit fertig.
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