In der
Familienforschung
starten Forscher in der Regel bei einem Probanden und arbeiten sich dann von Generation zu Generation rückwärts. Dabei verdoppelt sich die Anzahl an Personen von einer zur nächsten Generation. Daher wird oft und gerne eine Darstellung in Form eines Baumes gewählt, wobei der Proband am Stamm des Baumes und die ältesten bekannten Vorfahren in den Zweigen dargestellt werden. Somit ist ein Stammbaum nichts anderes als eine Darstellungsart der
Ahnentafel. Diese Darstellung wird auch bei der Präsentation von erforschten Nachkommen eines Stammvaters bzw. einer Stammmutter gewählt.